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Zu viel des Guten.

Foto: Shark_749 / Shutterstock

August 2018 – Sonne und Licht, Sommer und Wärme. Das ist es, was der Seele gut tut. Wie oft hatten wir graue und verregnete Monate, an denen man dachte, das Leben kommt nicht so richtig voran.
Nun haben wir in diesem Jahr so viel Sonne, dass wir denken könnten, die Natur hat etwas gut zu machen. Aber abgesehen von der Hitze, ist es vor allem die Trockenheit, die für Pflanzen und Tiere ein Problem darstellen. Und auch die Menschen müssen aufpassen, dass sie angepasste Flüssigkeitsvorräte haben. Insbesondere ältere Menschen kommen da schnell in einen Wassermangel. Der Körper hat dann ein geringeres Gesamtvolumen an Flüssigkeit, so dass schneller auch etwas fehlt.
Dabei kommt es darauf an, dass man gut über den Tag verteilt seine Wassermenge aufnimmt. Besser ist es, große Temperaturunterschiede zu vermeiden, damit der Kreislauf geschont wird. Nicht eiskalt, eher warm sollten die Getränke sein. Man kennt es ja aus dem Mittelmeerraum und dem Orient. Dort bekommt man auch bei großer Hitze kleine Tassen Tee angeboten.

Eine Wassermenge von bis zu drei Litern am Tag ist angemessen. Auch wenn es erstmal nach viel aussieht, ist das aber das, was benöigt wird. Dazu darf man auch die Flüssigkeit von Obst und Suppen dazuzählen. Kaffee und alkoholische Getränke sind in dieser Zeit eher schädlich, weil sie den Körper belasten können.

Da unser Bedarf nicht unserem Durstempfinden entspricht, ist es sinnvoll, sich die Flaschen Wasser ins Blickfeld zu stellen. Oder auch mehrere Gläser auf den Tisch, ans Bett und zu den Sitzgelegenheiten zu verteilen. Oft wird das Trinken einfach vergessen.
In unseren Einrichtungen der Franziska Schervier Altenhilfe achten wir auf die ausreichende Menge an Getränken und sorgen sowohl für Gelegenheiten als auch für Abwechslung bei den Getränken.