Offener Gesprächskreis
Auch in 2009 bieten wir wieder einen kontinuierlich „Offenen Gesprächskreis für Angehörige“ an. Immer wieder zeigt sich, dass es hilfreich ist, wenn sich Angehörige „unter sich“ kennenlernen und austauschen können.
Auch in 2009 bieten wir wieder einen kontinuierlich „Offenen Gesprächskreis für Angehörige“ an. Immer wieder zeigt sich, dass es hilfreich ist, wenn sich Angehörige „unter sich“ kennenlernen und austauschen können.
Dank rollstuhlgerechtem ASB-Bus und fachkundiger Unterstützung durch unseren freundlichen Busfahrer, Herrn Steinert, geht der Einstieg rasch und zügig ...
Dass Tiere im Altenheim Freude bereiten, bestreitet mittlerweile niemand mehr. Im Seniorenzentrum St. Elisabeth hat man bereits gute Erfahrungen gemacht mit Fischen, Wellensittichen, Meerschweinchen und Hunden. Aber Damwild?
Leuchttürme in fröhlichen Farben und Schiffe mit geblähten Segeln begrüßen in diesen Sommertagen den Besucher des Foyers im Seniorenzentrum St. Elisabeth.
19:15 Uhr:
Die ersten Bewohner "stürmen" das Parkrestaurant des Seniorenzentrums "St. Elisabeth" um für das Finalspiel "Deutschland - Spanien" um 20:45 Uhr nicht nur bei ARD "in der ersten Reihe zu sitzen", sondern sich auch direkt vor der hauseigenen Großbildwand einen guten Platz zu sichern.
Das Frechener Seniorenzentrum St. Elisabeth lud am Samstag, den 07. Juni ein zum „Tag der offenen Tür“. Dabei stand alles unter dem Thema „Mit Rat und Tat“.
Zu den besonderen Attraktionen gehörten nicht nur individuelle Beratungen rund ums Thema „Leben im Seniorenheim“, sondern auch die Möglichkeit zum eigenen kleinen Gesundheitscheck. Am Gesundheitsstand zur Kontrolle von Blutdruck und Blutzucker standen die Gäste buchstäblich Schlange.
Auch die je 30-minütigen Führungen in kleinen Gruppen durchs Innere und die Außenanlagen des St. Elisabeth-Heimes wurden gerne und interessiert wahrgenommen.
Kulinarischer Höhepunkt war der saisonale Erdbeerkuchen sowie alle anderen Köstlichkeiten.
Der sozial-kulturelle Dienst bot die Möglichkeit, an „Schnupperangeboten“ wie Sitztanz oder Gedächtnistraining teilzunehmen.
Liebhaber der schönen Kunst (Bewohner, Mitarbeiter und Gäste gleichermaßen) waren im Foyer dazu eingeladen, ihrer Kreativität unter fachlicher Anleitung künstlerischen Ausdruck zu verleihen oder in Büchern der hauseigenen Bibliothek zu stöbern.
Der Erlös dieser Angebote ist zur Neuanschaffung von lesefreundlichen Büchern im Großdruckformat.
Mitte März zogen drei Hirschkühe in einem 4.000 m² großen Gehege im Park des St. Elisabeth-Heims ein. Mittlerweile haben sie sich in die Herzen fast aller Heimbewohner geschlichen. Es gibt schon richtige Fans, die täglich vom Foyer aus - oder bei schönem Wetter auf der Bank vor der Wiese - Ausschau nach den Tieren halten. Wenn man ganz ruhig ist, kommen sie schon bis an den Zaun.
Am Samstag, dem 19.04.2008 wurde das neue Wildgehege offiziell eröffnet. An diesem Nachmittag beobachteten die drei „Hauptdarsteller“ Resi, Rosi und Bambi das Treiben allerdings lieber aus sicherer „Deckung“ der Büsche und Bäume
Großer Andrang herrschte in der Hauskapelle des Heimes. „Tiere als Kreaturen Gottes“ – das war auch das Thema der Predigt von Herrn Pastor Köllen, der bei dieser Gelegenheit auf die schönen Deckengemälde der Kapelle hinwies, die Fische, Vögel und Schmetterlinge darstellen. Zu einer eindrucksvollen Stimmung trug besonders der Jagdbläserchor Bergheim bei, dem die Bewohner und viele Gäste aus Königsdorf gebannt lauschten. Die Heimleiterin, Frau I. Gottschalk, erzählte über die Entwicklung des Wildgeheges und bedankte sich bei den Besitzern der Burg Hemmersbach, welche das Damwild aus ihrem Wildgehege spendeten.
Höhepunkt der Veranstaltung war schließlich nach dem Gottesdienst die festliche Einweihung des neuen Wildgeheges, zu dem alle Besucher mit Herrn Pastor Köllen in einer Prozession hin spazierten.
Zum Glück gab es keinen Regen, so dass die Gäste sich anschließend auf dem Platz vor dem Gehege bei einem zünftigen Picknick und einem frisch gezapften Kölsch stärken konnten
Ab sofort befindet sich im Gruppenraum des Elisabeth-Heims eine Leihbibliothek. Wir, die Heimbewohnerinnen Mary Ehwald und Elisabeth Lindenlauf haben gemeinsam mit der ehrenamtlichen Mitarbeiterin, Margit Bauer, in mühevoller Kleinarbeit die vorhandenen Bücher sortiert, katalogisiert und beschriftet. Somit haben Sie ab sofort Gelegenheit, Montags nachmittags zwischen 15.00 und 16.00 Uhr zu schmökern und bei Interesse Bücher auszuleihen.
In den Büchern befinden sich Karteikarten, auf denen wir die Ausleiher vermerken, so dass jederzeit ein Überblick darüber besteht, wo sich die einzelnen ausgeliehenen Bücher befinden. Im übrigen sind wir dabei, ein Loseblattwerk als Inhaltsverzeichnis zusammen zu stellen, wo Sie vorab schon einmal reingucken können, um zu sehen, was es so zu lesen gibt.
Vorab sei schon einmal erwähnt: Es gibt Romane (einige in GROSSSCHRIFT), Krimis, Bildbände und eine ganze Menge von Auswahlbüchern ‘Readers Digest’ mit je 4 Romanen.
Um denjenigen unter Ihnen, die nicht so mobil sind, auch die Möglichkeit der Ausleihe zu geben, wird Frau Bauer Sie gerne aufsuchen, um Sie zu beraten und Ihnen Ihre Wünsche zu erfüllen.
Und nun sind noch diejenigen unter Ihnen angesprochen, die zwar gerne lesen würden, deren Augenlicht aber nicht mehr so ganz mitspielt. Und deshalb haben wir, die drei Damen des Büchereiteams, uns überlegt, einen kleinen Lesezirkel zu gründen. Lassen Sie sich Kurzgeschichten, Zeitungsartikel etc. von uns vorlesen, oder tragen Sie selbst etwas vor, wenn Sie können und möchten. Den Termin unseres ersten Lesezirkels werden wir rechtzeitig bekannt geben.
"Franziska Schervier" Altenhilfe
gemeinnützige GmbH
Paulusstraße 10 · 52064 Aachen
Fon: 0241 4789-180/181
Fax: 0241 478 9-183
info@schervier-altenhilfe.de